WARNUNG: Macht Bubble Tea krank? Das sollten Sie wissen!

Date Icon Publish Date
- 3. März 2024
Text Icon Written by Jens Edrich

Bubble Tea Stände und Lokale sind aus dem Bild der Fußgängerzonen der Innenstädte oder den Shopping Malls kaum mehr wegzudenken. Gerade bei Teenies sind die Teemischungen mit den bunten Perlen immer beliebter und die Schlangen an den Tea Shops sind entsprechend lang.

Obwohl das Kultgetränk aus Asien so beliebt ist, gibt es immer wieder Meldungen, dass es gesundheitsschädlich sein soll. Was ist dran an diesen Nachrichten? Machen die Perlen wirklich krank oder handelt es sich hier einfach nur um Falschmeldungen? Schließlich war das Kultgetränk der früher 2010er Jahre ja schon einmal völlig vom Markt verschwunden und erlebt nun sein Revival – ist es also wirklich schädlich? Wir wollten es genauer wissen und haben uns den Trend angesehen. Hier können Sie erfahren, was wir im Rahmen unserer Recherche rausgefunden haben.

Inhaltsverzeichnis

Warum Bubble Tea schädlich für die Gesundheit sein kann

Fragt man Ernährungswissenschaftler, so werden diese auf den Zucker- und Kaloriengehalt der süßen Teemischung hinweisen. Es ist unstrittig, die Bubble Tea Variationen, die in vielen Tea Shops angeboten werden, sind kleine Kalorienbomben. Insbesondere wenn Fruchtsirup oder Zucker zum Süßen verwendet werden, hat ein Becher des Tees schnell den Kaloriengehalt einer Hauptmahlzeit. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Ernährungswissenschaftler Alarm schlagen und kein gutes Haar an dem Kultgetränk lassen. Diabetiker sollten sehr genau auf den Zuckergehlt des Getränks auchten und auf eine zuckerfreie Variante zurückgreifen.

Auch für kleine Kinder ist der Mix aus Tee und Popping Boba Perlen nicht geeignet. Sie können sich an den Perlen verschlucken, daher sind sie in diesem Fall besonders gefährlich.

Kalorien- und koffeinhaltig: Worauf bei Bubble Tea zu achten ist

Wie schon erwähnt, Enährungswissenschaftler bezeichnen den Bubble Tea auch gern als „Süßigkeit mit Koffein und Kalorien“. Ursprünglich wird für einen Bubble Tea schwarzer oder grüner Tee verwendet, der natürlich auch Koffein enthält. Um dem Teegemisch eine bestimmet Geschmacksrichtung zu geben, werden sowohl Fruchtsaft als auch Zucker dazugegeben – das sorgt natürlich für einen Boost an Kalorien und lässt das Getränk zu einer süßen Falle werden. Besonders bei regelmäßigen Konsum kann das schnell die Energiebilanz negativ beeinflussen, ähnlich wie Energydrinks oder auch Cola.

Aber – auch hier kann man Lösungen finden, denn ein Bubble Tea hat immer nur so viele Kalorien, wie seine Zutaten. So können Sie deutlich Kalorien sparen, wenn Sie Ihren eigenen Bubble Tea kreieren und zum Beispiel die Zuckermenge reduzieren oder auch fettarme Milch bei der Zubereitung verwenden. Auch Fruchtsäfte, die frei von künstlichen Zusatzstoffen und Zucker sind, können helfen, den Kaloriengehalt zu senken. Hier gilt – erlaubt ist, was schmeckt und Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Als kleine Anregung haben wir hier ein Rezept für einen zuckerfreien Bubble Tea, für den Sie nur wenige Zutaten brauchen:

  • Sie benötigen 3 Teebeutel schwarzen Tee oder Grüntee, Süßungsmittel und eine Milch Ihrer Wahl
  • Um das typische Bubble Tea Feeling zu bekommen, können Sie natürlich Taipokaperlen selbst herstellen, alternativ können Sie aber auch die sogenannten Boba Perlen benutzen, die es in vielen Geschmacksrichtungen gibt. Die Perlen können Sie zum Beispiel bequem beim Online-Händler baaboo oder bei Amazon bestellen. Sie erhalten Sie aber insbesondere Im Sommer auch in verschiedenen Supermärkten als Aktionsware.
  • Kochen Sie das Wasser auf, übergießen die Teebeutel damit und lassen den Tee mehrere Minuten ziehen. 
  • geben Sie das kalorienarme Süßungsmittel dazu und mischen es gut durch und lassen den Tee abkühlen
  • Mischen Sie nun auch die Milch unter das Getränk und geben die Popping Boba Perlen dazu. Zusätzlich können Sie zudem noch Eiswürfel dazugeben. 
  • Füllen Sie das Teegemisch in ein durchsichtiges, hohes Glas ein und servieren es mit einem dekorativen Strohhalm.

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Für wen ist Bubble Tea gefährlich?

Das quietschbunte taiwanesische Teenie-Kultgetränk aus den frühen Zehnerjahren ist zurück. Wer hätte das nach den Warnungen, die sich als unbegründet erwiesen haben, gedacht. Aber halt – in der Tat sollten Kleinkinder das Getränk nicht in die Finger bekommen. Für sie ist das Getränk tabu, sie können durchaus die Kügelchen verschlucken und es droht die Gefahr daran zu ersticken.

Gibt es Risiken für Allergiker?

Wie bei jedem Getränk oder jeder Speise, sollten Allergiker sich vor dem Genuss eines Bubble Teas über die Zutaten informieren. Sicherlich ist es nicht ratsam, einen Tee mit regulärer Milch zu bestellen, wenn man unter einer bekannten Laktoseintoleranz leidet. Auch bestimmt Fruchtsäfte können bei empfindlichen Menschen zu allergischen Reaktionen führen – ist das bekannt, kann man diese Inhaltsstoffe vermeiden.

Die Geschichte hinter dem Trendgetränk

Wo kommt der bunte Spaß im Glas eigentlich her? Fakt ist, der eigentliche Bubble Tea wurde Mitte der 1980er Jahre in Taiwan erfunden. Gleich zwei Teehäuser streiten sich dabei um die Urheberrechte. Zuerst war es nur eine Mischung aus Tee und Fruchtsirup oder -püree. Grundlage waren entweder schwarzer Tee oder Grüntee, der fast wie in einer Teezeremonie aufgeschäumt wurde.

Erst später wurden Tapiokakugeln dazugegeben. Diese Perlen bestehen aus der Stärke der Maniokwurzel, dem geschmacksneutralen Tapioka. Für die gewünschte Süße werden die Perlen einfach mit braunem Zucker oder Ahornsirup gesüßt.

Seinen Siegeszug durch Asien trat das Kultgetränk nach einem Bericht im japanischen Fernsehen an und wurde in den 1990zigern Jahren dann auch in Kalifornien berühmt. Von hier aus gab es nun kein Halten mehr, der Trend verbreitete sich nur in den gesamten USA, er schwappte auch nach Europa über und die Tea Shops schossen in den Innenstädten wie Pilze aus dem Boden. Es entstanden ganze Teehaus-Ketten, die sich auf die verschiedenen Varianten des Bubble Teas spezialisierten.

Schnell entstanden die verschiedensten Geschmacksrichtungen, die besonders bei Jugendlichen sehr beliebt waren. Im Jahr 2013 veröffentlichte die RWTH Aachen jedoch einen Bericht, in dem von einem erhöhten Krebsrisiko durch den Konsum von Bubble Tea berichtet wurde. Der Trend war gebrochen und die Läden schlossen reihenweise – Bubble Tea gehörte der Vergangenheit an, auch wenn dieser Verdacht nie bestätigt wurde.

Nun ist das Kultgetränk wieder da und feiert ein fulminantes Comeback. Getriggert durch die sozialen Medien, insbesondere TikTok, K Pop und den wachsenden Einfluß der asiatischen Pop-Kultur, lassen die Teemischung zu neuem Leben aufblühen.

Sie wird nun auch gern als „Boba“ bezeichnet – dem im asiatischen Raum verbreiteten Wort für Perlen und es gibt sie längst auch in einer veganen Version. Längst werden auch nicht nur Tapioka Perlen für das Getränk verwendet, immer öfter wird das Getränk mit Popping Bobas angeboten – kleine Kugeln, die man wie Kaviar im Mund aufplatzen lässt, aus Fruchtsaft oder Joghurt. Sie sind in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich und geben den Tee seinen unverwechselbaren Kick. Heute gibt es das Getränk in zahlreichen Geschmacksrichtungen, in Taiwan trinken die Menschen die Mischung oft mit süßer Kondensmilch oder Honig. Basis ist aber noch immer Grüntee oder schwarzer Tee.

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Wie trinken die Menschen heute ihren Bubble Tea?

In vielen Städten gehören die Tea Shops längst wieder zum Stadtbild dazu und sind kaum noch aus den Fußgängerzonen wegzudenken. Vor allem bei Jugendlichen kommt die Mischung aus Tee, Fruchtsirup oder Milch und glitschigen Kugeln gut an. Im Mund zerplatzt, sorgen die gefüllten Gummiperlen für ein prickelndes Trinkerlebnis. Aber nicht nur in den Tea Shops wird das Kultgetränk getrunken. Immer mehr Menschen bereiten sich auch ihren eigenen Bubble Tea zu, denn die Zutaten hierfür kann man bequem im Internet bestellen oder im Asia Shop kaufen.

Leider hat das Kultgetränk auch seinen Preis und so greifen insbesondere Familien gern auf diese Lösung zurück. Sie brauchen für ihren eigenen Bubble Tea nichts weiter als Teebeutel, Wasser, Fruchtsaft oder Milch und natürlich die bunten Kügelchen, die Popping Boba Perlen, die es in vielen Geschmacksrichtungen gibt. Hier können Sie zudem selbst entscheiden, ob Sie Ihrem Getränk noch Zucker hinzufügen oder welche Art von Milch Sie für Ihren Tee verwenden wollen.

Woher hat das Trend Getränk seinen Namen?

Wer aber glaubt, dass die Kügelchen für den eigentlichen Namen Bubble Tea verantwortlich sind, der irrt. Der „Bläschentee“ verdankt seinen Namen seiner ursprüngliche Zubereitung. Hier wurden Tee mit Milch, Sirup und Eiswürfeln geschüttelt, bis er schäumte. Diese Luftblasen gaben dem Bubble Tea seinen eigentlichen Namen.

Was sind überhaupt Tapioka Perlen?

Wie schon erwähnt, wurden für das Original Tapiokaperlen verwendet. Die schwarzen Kügelchen werden aus der Stärke der Maniokwurzel hergestellt und mit Ahornsirup gesüßt. Wie man die Gummiperlen selbst herstellen kann, werden wir etwas später genau erklären. Sie sind aber auch in vielen Asialäden erhältlich.

Als Alternative können Sie Ihrem Bubble Tea aber auch mit Popping bobas seinen speziellen Kick geben. Die Perlen, die auch gern als molekularer Kaviar bezeichnet werden, sind nicht nur in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich, sie werden auch oft ohne künstliche Zusätze angeboten. Sie sind frei von künstlichen Farbstoffen und enthalten keine Konservierungsmittel, chemischen Zusätze oder Geschmacksverstärker. Zudem sind die Perlen laktosefrei und glutenfrei.

Welche Geschmackrichtungen gibt es?

Die Vielfalt an verschiedenen Geschmacksrichtungen ist riesig. Die bunten Kügelchen werden zum Beispiel mit den Geschmacksrichtungen:

  • Erdbeere
  • Heidelbeere
  • Orange
  • Limette
  • Apfel
  • Litchi angeboten.

Aber auch exotische Geschmacksrichtungen wie Passionsblume, Mango oder Granatapfel werden angeboten.

Bubble Tea Rezepte – mit den Desserts glänzen Sie auf jeder Party

Die Zubereitung eines Bubble Teas ist einfach und unkompliziert. Dazu kochen Sie schwarzen Tee oder Grüntee – Sie können auch jeden andere Tee, der auch im Teebeutel angeboten werden kann, dazu verwenden. Lassen Sie den Tee abkühlen und stellen ihn dann für mehrere Stunden in den Kühlschrank. Geben Sie Fruchtsirup oder Saft in einen Shaker, gießen den kalten Tee auf, geben Eiswürfel dazu – schütteln gut und gießen die fertige Mischung in ein Glas. Dann geben Sie beliebig viele Teeperlen dazu, stecken einen Strohhalm in das Glas – fertig.

Aber es gibt auch noch unzählige Varianten, mit denen Sie den Geschmack individuell variieren können – nehmen Sie zum Beispiel statt Saft Milch, Kokosmilch oder auch einen Weizendrink und Sie erhalten eine Teemischung, die einen exotischen Geschmack bekommen hat. Auch frische Kräuter wie  Minze oder Zitronenmelisse verleihen Ihrem Bubble Tea eine interessante Note.

Sie suchen noch nach einem Rezept für eine vegane Variante? Dann tauschen Sie die Milch einfach durch Hafer-, Mandel- oder Sojamilch aus. Hinsichtlich der Zutaten sind Ihrer Phantasie keine Grenzen gesetzt. Den ultimativen Kick bekommt der Bubble Tea natürlich durch die Teeperlen, die Sie selbst herstellen oder bequem im Internet bestellen können. Auch hier gibt es nicht nur unzählige geschmackliche Variationen, die Perlen sind auch in vielen Farben erhältlich.

Was auf keinen Fall fehlen darf – ein breiter Strohhalm durch den die Perlen in den Mund gesaugt werden. In hohen Gläsern serviert, sorgt Ihr persönlicher Bubble Tea für jede Menge Spaß bei Ihren Gästen. Ein kleiner Tipp von uns – natürlich eignen sich die Popping Boba Perlen, die Sie bequem im Internet bestellen können, auch zum Dekorieren von Desserts wie einem leckeren Eis oder einem fruchtigen Joghurt. Sie können die Perlen auch in einen Sommercocktail geben und sorgen so für eine fruchtige Erfrischung an heißen Tagen.

Bubble Tea selber machen – Das Trendgetränk zu Hause zubereiten

Einen leckeren Bubble Tea können Sie auch ganz einfach zu Hause zubereiten. Dafür brauchen Sie nicht viel – Teebeutel, Wasser, Milch oder Fruchtsaft, Teeperlen und Eiswürfel. Grundlage für den Perlentee ist grüner oder schwarzer Tee. Dieser wird gekocht und abgekühlt. Für eine Portion braucht man 200ml Tee, der mit Sirup, Milch oder Fruchtsaft versetzt wird. Auch beim Sirup oder Fruchtsaft gilt das Motto – Erlaubt ist, was schmeckt.  Alles in einen Shaker geben, 50g Eiswürfel dazu, gut schütteln und dann in ein Glas gießen. Sie geben noch die Teekügelchen dazu und fertig ist Ihr fruchtig-frisches Getränk, das sich hinter der Mischung, die in Tee Shops angeboten wird, nicht verstecken muss. Da wir Lust am Experimentieren bekamen, haben wir den Tee, also die Grundlage des Getränks, auch mit Kondensmilch und Sojamilch verfeinert – auch das sind Varianten, die nicht nur lecker schmecken, sondern herrlich erfrischend sind.

Tapioka Perlen selber machen

Tapioka Perlen selber machen ist kein Hexenwerk, es ist zwar zeitaufwendig aber eine gute Alternative für alle, die zum Beispiel den Zuckergehalt der Teeperlen minimieren oder den Perlen einen bestimmten Geschmack geben wollen. Die Konsistenz des Teigs ist wichtig, damit die Kügelchen auch wirklich fest werden. Hier ein paar Tipps vorab damit die Tapioka Perlen auch die perfekte Form bekommen:

  • Tapiokastärke verhält sich wie Mehl beim Backen – die Bäcker unter Ihnen werden wissen, jede Mehlsorte ist ein bisschen anders. So verhält es sich auch bei Tapiokastärke – auch hier hat jeder Hersteller ein anderes Rezept und so kann es passieren, dass Sie die Mengenangaben eventuell etwas anpassen müssen, um einen festen Teig herzustellen.
  • Die Tapiokastärke muss in die heiße Masse eingearbeitet werden. Das ist besonders wichtig, damit es eine gute Bindung bekommt.
  • Kneten Sie den Teig nicht zu lang. Wird er zu lange bearbeitet, entsteht eine klebrige Masse, die sich nicht mehr formen lässt. Ist die Tapiokastärke vollständig eingearbeitet ist und ein fester Teig entstanden ist, hören Sie sofort auf zu kneten.
  • Formen Sie kleine Kügelchen aus dem Teig – sie sollen ja auch durch den Strohhalm passen, der für einen Bubble Tea unerlässlich ist.
  • Um zu verhindern, dass die Tapioka-Perlen aneinander kleben, kann man sie mit etwas Tapiokastärke bestäuben.
  • Sie können auch Fruchtpüree unter die Tapioka-Stärke mischen – hierzu eigenen sich besonders Früchte wie Erdbeeren oder Melonen, die den Perlen einen frischen, fruchtigen Geschmack verleihen. Aber Achtung – auch hier musst die die Menge an Stärke anpassen, da das Fruchtpürree Wasser lässt.

Was brauchen Sie nun für die Herstellung der Tapioka Perlen selbst? Für zwei Portionen der Teeperlen brauchen Sie:

  • 40 Milliliter Wasser
  • 30 Gramm brauner Zucker
  • schwarze Lebensmittelfarbe
  • 80 Gramm Tapiokastärke

1. Das Wasser und den braunen Zucker in einer Pfanne auf dem Herd erhitzen. Wenn der Zucker sich aufgelöst hat, kann man ihn mit schwarzer Lebensmittelfarbe einfärben.

2. Ungefähr die Hälfte der Tapiokastärke in das Zucker-Wasser-Gemisch einrühren, bis eine klebrige Teigmasse entsteht.

3. Nach und nach die restliche Stärke unterrühren, sodass ein fester Klumpen daraus wird.

4. Die Masse auf einer Arbeitsfläche vorsichtig zu einem glatten Teig verkneten und in vier Portionen teilen.

5. Die einzelnen Teigportionen zu dünnen Abschnitte rollen, ungefähr erbsengroße Stücke abschneiden (je nach gewünschter Größe der Tapioka Perlen) und zu kleinen Kügelchen rollen.

6. Die Tapioka Perlen in reichlich Wasser unter gelegentlichem Rühren für 20 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen. Anschließend bei geschlossenem Deckel erneut etwa 20 Minuten ziehen lassen. Die fertigen Perlen sollten die Konsistenz von Gummibärchen haben.

7. Breiten Sie die fertigen Perlen großzügig auf einer trockenen Unterlage aus damit sie nicht zusammenkleben. Lassen Sie sie gut abkühlen und dann können Sie sie auch schon für Ihren Bubble Tea verwenden.

Das ist Ihnen zu aufwendig? – Kein Problem. Sie können fertige Tapioka Perlen auch bequem im Internet bestellen oder in einem Asiashop kaufen.

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Wachsende Beliebtheit – Bubble Tea auch unterwegs genießen

Bubble Tea lässt nicht nur Kinderherzen höher schlagen, das Kultgetränk erfreut sich auch bei Erwachsenen einer großen Beliebtheit. Kein Wunder, der bunte Spaß im Glas sorgt für einen Frischekick im Mund und der Hype um das Kultgetränk ist ungebrochen.

Eine tolle Alternative für zu Hause oder für alle, die keinen Teashop in der Nähe haben, ist der Bubble Tea to go. Das hört sich komisch an – ganz im Gegenteil. Hier bekommen Sie einen trinkfertigen Bubble Tea mit Tapioka Perlen in den Geschmacksrichtungen Classic oder Matcha für unterwegs. Die Dosen lassen sich bequem im Kühschrank verstauen und nach dem Öffnen können Sie Ihren Bubble Tea sofort genießen.

Der Online-Händler baaboo bietet den funtini Boba to go Drink in der 315 ml Dose bereits für günstige €1,45 pro Dose an. Sie sparen also nicht nur Zeit, sondern haben hier auch eine preiswerte Alternative, die das Kultgetränk erschwinglich macht. 

In der Geschmacksrichtung Classic wird der Bubble Tea auf Schwarzteebasis mit Milch zubereitet, bei Matcha wir er auf einer Matchabasis  mit Milch hergestellt.

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So finden Sie Bubble Tea Läden in Ihrer Nähe

Tea Shops, die einen leckeren Bubble Tea anbieten, finden sich in vielen Städten. Besonders in den großen Shopping Malls oder in den Fußgängerzonen der Innenstädte sind sie nicht mehr wegzudenken. Sie können einen Tea Shop in Ihrer Nähe ganz einfach über eine Googlesuche finden. 

Wo können Sie das Bubble Tea Getränk sonst noch kaufen?

Wie schon erwähnt, die tolle Alternative für zu Hause oder für unterwegs, ist der Boba to go Drink, den Sie bequem von zu Hause aus im Internet bestellen können. Die praktischen Dosen sind bei Amazon oder auch beim Online-Händler baaboo erhältlich.

Was kostet Bubble Tea?

Wie schon erwähnt, ein preiswerter Spaß ist das Kultgetränk nicht. In den Tea Shops der Innenstädte kostet ein 500ml Becher im Durchschnitt zwischen €4,00 und €5,00 abhängig von der Geschmacksrichtung und von den Zutaten. 

Fertige Bubble Teas können Sie auch bequem im Internet bestellen. 

Amazon bietet den funtini Boba to go Drink bereits für €39,90 an. Hier erhalten Sie 24 trinkfertige Dosen mit einem Inhalt von 315ml in den Geschmacksrichtungen Classic und Matcha.

Deutlich günstiger können Sie die Bubble Tea Mischung beim Online-Händler baaboo bestellen. Die wird die Packung mit 24 Dosen bereits für günstige €34,90 angeboten.

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Fazit – Ist Bubble Tea wirklich gesundheitsschädlich?

Kommen wir nochmals auf unsere Eingangsfrage zurück – ist ein Bubble Tea wirklich gesundheitsschädlich? Die Teemischung ist natürlich nicht für Kleinkinder geeignet, die sich an den Perlen verschlucken können. Aber das erschließt sich sicherlich von selbst, denn jeder achtet doch darauf, was sich die kleinen Mäuse in den Mund stecken. Für Jugendliche und auch für viele Erwachsene ist das Kultgetränk einfach nur Spaß im Glas, das einen tollen Kick im Mund gibt, wenn die Fruchtperlen zerplatzen und der kühle Fruchtsaft über die Zunge fließt. Mit dem praktischen Boba To Go müssen Sie noch nicht einmal mehr in einen Tea Shop gehen, Sie können ihn schon zu Hause oder unterwegs – zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit oder auf dem Weg zum Shoppen genießen – ganz ohne Anstehen und Warten. 

Häufig gestellte Fragen

Sie haben noch weitere Fragen – hier haben wir noch interessante Informationen für Sie zusammengestellt.

Wie viele Kalorien hat Bubble Tea?

Bubble Tea kann schon eine kleine Kalorienbombe sein – ein 500ml Becher kann, je nach Zusätzen, zwischen 300 – 500 Kalorien enthalten. Verzichtet man auf Sirup und nimmt stattdessen Fruchtsaft, wird es weniger.

Ist Bubble Tea vegan?

Natürlich gibt es auch vegane Alternativen beim Bubble Tea. Ersetzen Sie Kuhmilch durch Hafer-, Soja-, Mandel- oder Kokosmilch, verwenden Sie Teeperlen die aus Fruchtsaft hergestellt werden und schon haben Sie einen veganen Bubble Tea.

Kann ich Bubble Tea Perlen auch in meinem Joghurt essen?

Auch das ist natürlich möglich. Die dekorativen Bubble Tea Perlen peppen nicht nur jedes Dessert auf, die verleihen auch Ihrem Joghurt einen zusätzlichen Kick und lassen Sie ein Stückchen Sommer schmecken.

Kann ich Bubble Tea bei Amazon bestellen?

Ja, auch hier sind die fertigen Teemischungen erhältlich.

Gibt es Bubble Tea Perlen bei Rewe zu kaufen?

Die bunten Bubble Tea Perlen werden hier nur als Aktionsware angeboten und gehören nicht zum Standardsortiment der Supermarktkette. Wenn Sie sicher sein wollen, dass Sie die Teeperlen auch bekommen, empfehlen wir Ihnen, sie im Internet zu bestellen. Hier werden Sie von vielen Händlern ganzjährig angeboten.

Enthält Bubble Tea Alkohol?

Alle Teemischungen, die in den Tea Shops oder auch im Internet angeboten werden, sind alkoholfrei. Natürlich können Sie Ihren persönlichen Bubble Tea auch als Cocktail mit einem Schuss Alkohol, zum Beispiel einem Kokos- oder Mandellikör servieren. Aber Achtung – das Getränk ist dann definitiv nicht mehr für Kinder geeignet.

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