Stille Entzündungen: Wie CBD Öl helfen kann

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CBD Oel bei stillen Entzuendungen Titelbild

Die entzündungshemmende Eigenschaft von Cannabidiol (CBD) ist prominent und einer der Hauptgründe, warum Menschen zu CBD Produkten greifen. CBD Cremes können Entzündungen auf der Haut lindern und aus diesem Grund gegen Akne und Pickel eingesetzt werden. Eine innerliche Anwendung kann gegen Entzündungen im Verdauungstrakt helfen. Viele Menschen vermuten bei sich eine stille Entzündung und auch dabei kann CBD Öl ein Helfer sein.

Inhaltsverzeichnis

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Die stille Entzündung: Unsichtbare Bedrohung und potenzielle Auswirkungen

Stille Entzündungen sind ein ungewöhnliches Phänomen, bei dem der Körper über längere Zeiträume hinweg unter einer verborgenen Entzündung leidet, ohne dass dies durch typische Symptome offensichtlich wird. Sie können im Fettgewebe, einschließlich des Bauchfetts, in der Lunge oder in anderen Körperregionen auftreten.

Sie sind besonders problematisch, weil sie das Immunsystem dazu zwingen, kontinuierlich zu reagieren, was zu einer Überlastung führen kann. Chronische stille Entzündungen erhöhen auch das Risiko für Allergien, Autoimmunerkrankungen und Krebs.

Wie kann man stille Entzündungen erkennen?

Im Gegensatz zu erkennbaren Entzündungen, die Symptome wie Rötungen, Wärme, Schmerzen oder Fieber verursachen, sind stille Entzündungen durch ihr Fehlen von äußerlichen Symptomen auffällig. Doch einige Indikatoren können helfen, diese Entzündungen aufzuspüren. Dazu gehören das C-reaktive Protein (CRP), ein Blutmarker für Entzündungen, und bestimmte Verhaltenssymptome, das sogenannte „Sickness-Behaviour“, zu denen gehören unter anderem:

  • Antriebslosigkeit
  • Müdigkeit
  • ein allgemeines Krankheitsgefühl
  • depressive Verstimmungen
  • Konzentrationsprobleme oder Vergesslichkeit
  • Gelenkbeschwerden
  • Schlaflosigkeit

Stille Entzündungen treten besonders häufig bei Übergewicht und Fettleibigkeit auf, da im Fettgewebe hohe Mengen an Entzündungsbotenstoffen produziert werden. Andere Faktoren wie falsche Ernährung, Stress, mangelnde Bewegung, Alkohol- und Zigarettenkonsum können ebenfalls zur Entstehung stiller Entzündungen beitragen. Aus diesem Grund kann CBD Öl auch nicht als Allheilmittel dienen, sondern kann unterstützend eingesetzt werden.

Was sind eigentlich Entzündungen?

Entzündungen sind eine natürliche Reaktion des Immunsystems auf Verletzungen oder Infektionen. Sie dienen dem Schutz des Körpers, weil sie die betroffene Stelle isolieren und heilende Stoffe sowie Immunzellen zur Abwehr von Krankheitserregern dorthin leiten. Typische Anzeichen für eine akute Entzündung sind Rötungen, Schwellungen, Hitzegefühl und Schmerzen.

Es gibt jedoch auch chronische Entzündungen, die über einen längeren Zeitraum bestehen und oft weniger ausgeprägte Symptome aufweisen. Sie können durch anhaltende Infektionen, Autoimmunerkrankungen oder ständige Exposition gegenüber Entzündungsreizen, wie beispielsweise bei Tabakkonsum, verursacht werden und stellen ein erhebliches gesundheitliches Risiko dar.

Krankheiten, die auf Entzündungen basieren

Eine Reihe von Krankheiten sind durch Entzündungsprozesse gekennzeichnet. Hier sind einige Beispiele:

  1. Rheumatoide Arthritis: Dies ist eine chronische, entzündliche Erkrankung, die vor allem die Gelenke betrifft und Schmerzen, Schwellungen und Steifheit verursacht.
  2. Asthma: Hierbei handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung der Atemwege, die zu wiederkehrenden Anfällen von Keuchen, Atemnot, Brustenge und Husten führt.
  3. Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen: Dazu gehören Krankheiten wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, bei denen es zu entzündlichen Prozessen im Verdauungstrakt kommt.
  4. Multiple Sklerose: Diese neurologische Autoimmunerkrankung ist durch Entzündungen gekennzeichnet, die das zentrale Nervensystem, insbesondere das Gehirn und das Rückenmark, betreffen.
  5. Psoriasis: Diese chronische, entzündliche Hautkrankheit zeichnet sich durch schuppige, juckende und entzündete Hautpartien aus.

CBD Öl als natürliche Lösung stiller Entzündungen

Zur Bekämpfung stiller Entzündungen eignet sich unter anderem CBD Öl, da der enthaltene Wirkstoff Cannabidiol nicht nur entzündungshemmende Eigenschaften aufweist, sondern auch das Immunsystem stärkt. CBD Hanföl kann auch gegen die Symptome helfen, die mit stillen Entzündungen einhergehen, einschließlich Schlaflosigkeit, depressive Verstimmungen, Antriebslosigkeit und chronische Schmerzen.

Zusätzlich zur regelmäßigen Einnahme von CBD Öl sind eine gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung wichtig, um stillen Entzündungen entgegenzuwirken. Eine Ernährung, die reich an entzündungshemmenden Lebensmitteln wie Knoblauch, Kurkuma, Ingwer, Zitrone, Ananas, Beeren, Spinat, Brokkoli, Lachs, Walnüssen, Leinöl und Zwiebeln ist, kann ebenfalls hilfreich sein.

Wie wirkt Cannabidiol?

CBD Öl wirkt, indem es mit dem körpereigenen Endocannabinoid System und dessen Rezeptoren interagiert. Diese sind im gesamten Körper verteilt und können Entzündungen lindern, den Schlaf verbessern und die Stimmung heben. Bei Krankheiten oder starkem Stress kann das Endocannabinoid System aus dem Gleichgewicht geraten und die körpereigene Produktion von Endocannabinoiden reduzieren. In solchen Fällen kann die Zufuhr von Cannabinoiden in Form von CBD Hanfprodukten dazu beitragen, das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Entzündungen können durch die regelmäßige und langfristige Einnahme von CBD-Öl oder CBD-Kapseln gelindert werden. Bei Gelenkbeschwerden kann zusätzlich das betroffene Gebiet mit dem einer Creme eingerieben werden.

Wirkungsmechanismen von CBD gegen Entzündungen

CBD bindet an die CB1- und CB2-Rezeptoren des ECS, die sowohl im zentralen als auch im peripheren Nervensystem verteilt sind. Besonders die Interaktion mit CB2-Rezeptoren, die in hohen Konzentrationen in Zellen des Immunsystems vorhanden sind, kann zu einer Reduktion von Entzündungsreaktionen führen. Dies geschieht durch die Modulation von Zytokin-Freisetzung und die Hemmung von Immunzell-Aktivierung, was die Entzündungsreaktionen und damit verbundene Schmerzen dämpfen kann.

Zudem weist CBD eine antioxidative Wirkung auf, was bedeutet, dass es freie Radikale neutralisiert. Freie Radikale sind hochreaktive Moleküle, die bei verschiedenen Stoffwechselprozessen entstehen und zur Aufrechterhaltung von Entzündungen beitragen können. Durch seine antioxidative Wirkung kann CBD also auch hier entzündungshemmend wirken.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass trotz vielversprechender Forschungsergebnisse weitere klinische Studien notwendig sind, um die Wirkungsweise und das volle therapeutische Potenzial von CBD vollständig zu verstehen und zu validieren.

Welche CBD Dosierung eignet sich bei Entzündungen?

Die geeignete Dosierung von CBD kann individuell stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art und Schwere der Erkrankung, dem Körpergewicht der Person sowie ihrer individuellen Reaktion auf CBD.

Als allgemeine Empfehlung für CBD-Neulinge wird oft eine niedrige Startdosis von etwa 5-10 mg CBD pro Tag vorgeschlagen. Diese Dosis kann alle paar Tage oder jede Woche um 5-10 mg erhöht werden, bis die gewünschte Wirkung erreicht ist. Dieses schrittweise Vorgehen wird als „Titration“ bezeichnet und ermöglicht es dem Nutzer, seine optimale Dosis selbst zu ermitteln.

Für ernsthafte Entzündungsprobleme wie rheumatoide Arthritis oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen kann eine höhere Dosis von 20-40 mg pro Tag oder mehr nötig sein, wobei die Maximaldosis bei 200 mg pro Tag liegen sollte.

Was gilt es bei der Einnahme von CBD Öl zu beachten

Trotz der Vorteile von CBD Öl sind einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Personen mit niedrigem Blutdruck, Schwangere, stillende Mütter und Personen, die Antidepressiva, Blutverdünner oder Diclofenac einnehmen, sollten aufgrund von potenziellen Wechselwirkungen auf die Einnahme von CBD verzichten.

Wenn die Dosis zu hoch ist, kann es zu Mundtrockenheit, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Kopfschmerzen kommen. Trotz dieser potenziellen Nebenwirkungen haben sich CBD Tropfen als eine wirksame und natürliche Alternative zur Symptomlinderung bei vielen Menschen, einschließlich älterer und Senioren, etabliert.

Quellen:

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